Jungschützen beim „Lebenswert-Award“ nominiert!

Dass Einsatz, Neugier und gesellschaftliches Engagement nicht immer mit einem Preis bedacht werden müssen und ein gesehen und wertgeschätzt Werden für genug Aufregung und große Freude sorgt, erlebten die Jungschützen der Kompanie Inzing am 26.09.2024.

In Begleitung ihres Betreuers Albert Maurer und ihres Hauptmannes Andreas Haslwanter wurden die aufgeregten Jungschützen bei der Verleihung des Sal.z.i.-Award mit einer Nominierung und einer begeisterten Laudatio geehrt.

Der Autor der Dorfzeitung, Luis Strasser, hat die Ereignisse im Blog der Dorfzeitung wunderbar zusammengefasst: „Unter der Leitung von Albert Maurer haben die Inzinger Jungschützen eine bewundernswerte Entwicklung durchlaufen. Iris Zangerl-Walser, Vize-BM von Zirl, formulierte es in ihrer Laudatio folgendermaßen: “Was die Jungschützen in den letzten 10 Jahren [42 Mädchen und Buben] für die Gemeinschaft geleistet haben, verdient höchste Anerkennung und Bewunderung. Mit großem Engagement, Einfühlungsvermögen und auch einem pädagogischen Ansatz schuf Albert Maurer eine aktive Gemeinschaft, die zu einer wahren Bereicherung nicht nur für die Kompanie, sondern auch für die Gemeinde Inzing geworden ist.” Das jährliche Programm der Jungschützen umfasst mehr als 30 Aktivitäten in unterschiedlichen Bereichen: Die Pflege von Tradition und Brauchtum, sportliche Betätigungen, Weiterbildung, Dorfgestaltung, Ausflüge und soziales Engagement (jährliche Spendensammlung für das Österreichische Schwarze Kreuz, Austragen des Friedenslichts, eine Stammzellen-Typisierungsaktion in Zusammenarbeit mit dem Verein „Geben für Leben“ mit dreifacher Identifizierung schwerkranker kleiner Patienten, Besuche im Altersheim in Inzing), Maipfeifenschnitzen, Revitalisierung des “Totznhackers”, Wildfütterung, Teilnahme am Dorfputz, Hilfe bei Aufforstungsaktionen und vieles mehr. Diese Liste lässt einen in bewunderndem Staunen zurück – eingedenk der Tatsache, dass heutzutage junge Menschen gerne ausschließlich mit dem Bild der permanenten Beschäftigung mit Handy bzw. Sozialen Medien identifiziert werden. Dafür gebührt neben Albert Maurer auch ein Dank dem Schützenhauptmann Andreas Haslwanter und dem Obmann Hannes Ziegler.“

(Bericht Angela Pargger – Danke!)